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Fachfremde Tätigkeiten

Immer mehr Juristen zieht es in die Wirtschaft. Sie arbeiten nicht mehr juristisch, sondern wirtschaftlich. Berater wie McKinsey und Co. streben zum Beispiel Quoten von 50% an nicht primär wirtschaftlich ausgebildeten High Potentials an. Den größten Teil des Kuchens schneiden sich hier natürlich die Naturwissenschaftler ab. Aber dennoch: Auch für Juristen gibt es zahlreiche Plätze. Und wenn man sich dann mal in den Konzernen umschaut, so sieht man erstaunlich viele Juristen in Führungspositionen. Eine Möglichkeit für alle, denen nie viel an kleinkariertem Auslegen, sondern mehr am Machen lag. Wirtschaftliche Grundbegriffe sollte man jedoch mitbringen. Ein weiteres nicht juristisches Betätigungsfeld ist die Politik im weiteren Sinne: So sucht der Bundestag, bzw. die in ihm vertretenen Fraktionen, nach juristisch geschultem Personal für die Büros der Abgeordneten. In Brüssel und Berlin gibt es zahlreiche Lobbyisten, die Personal brauchen. Und schließlich gibt es auch noch die großen Verbände, die sich um juristischen Beistand bemühen. Viele Chancen also für Mr. oder Ms. Right.


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